Das ganze Leben spielt sich momentan in den eigenen vier Wänden ab. Die Luft zuhause ist häufig jedoch alles andere als optimal. Gemäss WHO ist die Luft in Innenräumen 2–5-mal verschmutzter als die Aussenluft.
Neuerdings sogar noch um einiges mehr aufgrund von herumfliegenden Pollen, die auch an Möbeln haften bleiben. Besonders Allergiker leiden darunter. Juckende Augen, Schnupfen, Husten und sogar Atemnot und Asthma können die Folge sein. Das Immunsystem wird dadurch geschwächt. Dabei beginnt die Pollensaison gerade erst und hält bis zum Herbst an.
George und Robert von Stadler Form schaffen Abhilfe und gestalten den Aufenthalt in den eigenen Wänden auf diese Weise angenehmer.
Immerhin werden täglich 12‘000 Liter Luft eingeatmet, was einem Viertel eines Heissluftballons entspricht.
GUTE LUFT FÜR ALLERGIKER
Menschen mit Allergien leiden besonders unter schlechter Luftqualität. Betroffen sind aber auch Kinder, schwangere Frauen, ältere Menschen, Menschen mit Herzerkrankungen sowie Menschen mit bestehenden Atemwegsbeschwerden.
Typische Symptome sind:
Körperliche Reaktionen werden oft durch das Einatmen von Pollen, Staub, Tierhaaren, Milben oder andere Verschmutzungen in der Luft ausgelöst. Abhilfe kann man sich mit Medikamenten verschaffen. Die Bandbreite ist gross; mit Nasensprays, Augentropfen bis zu Antihistaminika oder Asthmasprays kann man die Symptome bekämpfen. Oftmals lösen Medikamente aber auch Nebenwirkungen aus. Daher empfiehlt es sich – je nach Schwere der Allergie – mit Hausmitteln, und in Innenräumen mit Alternativen wie Luftreinigern, Linderung zu schaffen.